Donald Trump hat heute Nacht angekündigt, gegen China weitere "Strafzölle" in Höhe von 200 Mrd. US Dollar verhängen zu wollen. Der mögliche rechtliche Hintergrund dazu wird in diesem Artikel gut erklärt:
Die Entscheidungen zu möglichen Strafzöllen betreffen damit saldiert Volumina, die sich langsam der 500 Mrd. US-Dollar Marke nähern. Die Aktienmärkte reagieren heute mit stark fallenden Kursen auf diese Nachrichten. (Stillschweigend) Antizipiert wird dabei, dass sich dieser Trend entweder fortsetzt oder anhält.
Nicht hinterfragt wird allerdings wie diese Entscheidungen zustandekommen. Weder US Senat noch Kongresss entscheiden, sondern ein kleiner, eher "privater Kreis" von 4 Personen:
Dieser Versuch ist gescheitert. Der US Kongress wird aufgrund der aktuellen Eskalation früher oder später die Macht des US Präsidenten einschränken. Der Druck auf die Abgeordneten wird nach der heutigen Entscheidung massiv ansteigen.
Am 6. November 2018, d.h. in 4 Monaten und 3 Wochen von heute an gerechnet, wird ein neuer US Kongress gewählt. Die Voraussagen für die jeweils einzelnen Wahlbezirke stabilisieren sich - Trump wird die Mehrheit im Kongress verlieren. Fallen jetzt noch die US Aktienmärkte, verlieren Trumps eigene Wähler wiederum durch ihre 401k Aktiensparpläne Geld (wf-frank.com/erbrecht-abc/def/401k.html?type=0 ).
Trump kann sich keinen Trade War leisten, der über den 1. Juli hinausgeht. Trump wird dann entweder Kongress und Senat gegen sich haben - oder einen Teil seiner eigenen Wähler.
Nota
Trump Fehler in seiner Logik: Er kann nur eines haben - entweder „Trade War“ (Um von den Russlandermittlungen gegen sein Team abzulenken) oder steigende US Sktirnmärkte. Verlieren die US Aktienmärkte weiter deutlich, verliert Trump die midterm elections am 6. November. Die Demokraten können dann mit einfacher Mehrheit im Kongress das Impeachment Verfahren gegen Trump starten.
Bis Anfang Juli wird über die USA eine Flut von Strafzöllen hereinbrechen. Nach Strafzöllen verhängt durch China folgt nächste Woche die EU mit Zöllen auf US-Erzeugnisse und anschliessend Kanada mit Zöllen gegen die USA.
'Belligerent' US trade stance could hurt America's iconic companies the most, economist Jim O'Neill says
America's biggest and most iconic companies will be the ones to suffer if the U.S. plows ahead with trade tariffs on China, economist Jim O'Neill tells CNBC. China and the U.S. had been the force behind the majority of global economic growth in recent years, with more and more of that growth built on the Chinese consumer, he says. cnbc.com/2018/06/19/trumps-trade-stance-will-make-american-companies-suffer-jim-oneill-says.html
Nota
SPX @ 2.762 - Intraday Reversal Kerze.
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Trump verkalkuliert sich momentan bei ZTE
Senate backers of ZTE measure ready to battle Trump over Chinese firm
Senate backers of ZTE measure ready to battle Trump over Chinese firm Politics59 minutes ago (Jun 19, 2018 04:31PM ET)
WASHINGTON (Reuters) - U.S. senators who back a clampdown on China's ZTE Corp (HK:0763) said on Tuesday they intend to fight for the measure, and urged fellow lawmakers not to give in to White House pressure to give up on the legislation.
In a rare break with President Donald Trump's policy, the Republican-led Senate voted 85-10 on Monday for a sweeping defense policy bill that included a provision that would kill the Trump administration's agreement to allow ZTE to resume business with U.S. suppliers. [nL1N1TK1VB]
The Apple iPhone shows that Trump is misreading trade deficits and what they mean
To begin with, Trump's math is off — by more than $100 billion.
A trade deficit occurs when the value of imports is greater than the value of exports, in terms of both goods and services.
Last year, the U.S. imported roughly $505 billion of Chinese goods and shipped about $130 billion back, a difference of around $375 billion.
And Chinese-made products like his Apple iPhone, for example, represent a big part of that deficit, even though many of its most valuable parts come from other trading partners.
Im Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten holt Europa zum Gegenschlag aus: Die EU-Gegenmaßnahmen auf die US-Schutzzölle für Stahl und Aluminium treten nach Angaben aus Brüssel schon Ende der Woche in Kraft. Wie wird der US-Präsident reagieren? n-tv.de/wirtschaft/EU-Zoelle-auf-US-Waren-gelten-ab-Freitag-article20489575.html
Ab 22. Juni treffen die ersten EU Zölle Trumps Kernwählerschaft. Ab 1. Juli folgt Kanada und vorher gemäss eigener Ankündigung noch China. Trump wird unter stärkeren Druck geraten als aktuell bei der Familientrennung.
Trump hat sich überreizt: Trump knickt ein und zieht sich von seiner bisherigen Position ohne jedes Zugeständnis zurück, um eine Niederlage im Senat oder Kongress zu verhindern. Die Abgeordneten werden verstanden haben, wie sie mit Trump umgehen müssen.
Trump überreizt sich - die Auswirkungen finden ihren Weg in die News.
Trump's trade fights have cost the stock market trillions and raised volatility There have been 35 moves of 1 percent or more in the Dow Jones industrial average so far this year. CNBC found fully a third of these moves, or 12 days, were linked to news about trade. On seven of the 12 days, negative trade developments sent the Dow lower by an average of 1.7 percent and cost investors a cumulative $700 billion in market capitalization. On the same days that the Dow fell 1 percent on trade news, the S&P 500 fell a cumulative $2.2 trillion. cnbc.com/2018/06/20/trumps-trade-fights-have-cost-the-stock-market-trillions-and-raised-volatility.html
Trump's trade war will soon hit 65 percent of global business leaders: CNBC survey
U.S. trade policy has become the top concern among chief financial officers, according to a CNBC quarterly survey. Roughly two-thirds of North American and Asia-Pacific CFOs say U.S. trade policy will have a negative impact on their company over the next six months. Seven of the 16 biggest declines in the Dow Jones Industrial Average this year have been sparked by trade concerns. cnbc.com/2018/06/20/trumps-trade-war-to-hit-65-percent-of-global-business-leaders-cnbc-survey.html
Trump überreizt sich: Trump geht mit keinem Wort auf die EU Strafzölle ein, die seit heute in Kraft sind. Es kommen - bislang - auch keine Drohungen gegen die EU.
Trump übereizt sich: China Energy sagt Investitionsreise für Mega-Geschäft in USA ab
Die USA bekommen anscheinend die ersten schmerzlichen Folgen ihres Handelsstreits mit der Volksrepublik China zu spüren, die über die bloße wechselseitige Verhängung von Strafzöllen hinausgehen. Denn die Verhandlungen über eine milliardenschwere chinesische Investition in West Virginia sind wegen des eskalierenden Handelskonflikts abgesagt worden. Die China Energy Investment Corp hatte Investitionen von bis zu 83,7 Milliarden Dollar in die Frackingindustrie und in Chemieprojekte in dem US-Bundesstaat in Aussicht gestellt. Eigentlich habe der Chef des Konzerns am vergangenen Wochenende für Gespräche mit örtlichen Regierungsvertretern anreisen sollen, sagte Brian Anderson, Leiter des West Virginia University Energy Institute, der Nachrichtenagentur Reuters. "Aber der Besuch wurde abgesagt, weil er für China inmitten des Handelsstreits unangebracht gewesen wäre." Eine Stellungnahme von China Energy liegt nicht vor.
Die geplante Investition ist das größte einer Reihe von Geschäften, die während eines Besuchs von US-Präsident Donald Trump im November in Peking unterzeichnet wurden. Insgesamt könnten die Deals einen Wert von bis zu 250 Milliarden Dollar erreichen.
Investment so hoch wie Wirtschaftsleistung
Wie groß die Bedeutung der Investition von China Energy für West Virginia ist, zeigt ein Blick auf die nackten Zahlen der Wirtschaftsleistung: Das angepeilte Investment ist so groß wie das Bruttoinlandsprodukt des US-Bundesstaates, die im Vorjahr knapp 83 Milliarden Dollar betrug. West Virginia hat rund 1,8 Millionen Einwohner - etwa so viele wie die zweitgrößte deutsche Stadt Hamburg. dw.com/de/china-energy-sagt-investitionsreise-für-mega-geschäft-in-usa-ab/a-44326912
Nota
Trump überreizt sich: Trump will Probleme bis zu den Wahlen bewirtschaften - im Glauben, er würde die midterm elections dadurch gewinnen. Die Realität sieht allerdings anders aus - und die Abgeordneten der Republikaner wissen dies ganz genau:
Früher oder später werden die ersten Kongressabgeordneten anfangen, sich von Trump zu distanzieren, insbesondere wenn es um den drohenden Verlust von Arbeitsplätzen geht. Kongress und Senat können binnen 24 oder 48 Stunden ein Gesetz verabschieden, dass alle Zölle zustimmungspflichtig macht. Legt Trump dagegen sein Veto ein, werden 2/3 der Kongressabgeordneten und der Senatoren dieses Veto überstimmen und Trump die erste Niederlage einbringen, der weitere folgen werden. Trump hat sich überreizt und seinen Zenit überschritten.
Trump überreizt sich: Rezessionssorgen in den USA aufgrund Trumps Trade War:
Increased threat of a trade war is ramping up fears of a 'full-blown recession' Some economists worry that the escalation of trade tensions could tip the U.S. economy into recession. A pullback would come just as GDP appears set to pull out of its post-financial crisis malaise, with the Federal Reserve projecting growth of 2.8 percent this year. Looking at the current data, it would take a heavy shock to send the U.S. into recession, as consumer and business confidence is near record highs and the unemployment rate is at a generational low. cnbc.com/2018/06/22/increased-threat-of-a-trade-war-is-ramping-up-fears-of-a-full-blown-recession.html
European authorities will react to any U.S. auto tariff move: Le Monde
European Union authorities will respond to any U.S. move to raise tariffs on cars made in the bloc, EU Commission Vice President Jyrki Katainen told French newspaper Le Monde. U.S. President Donald Trump on Friday threatened to escalate a trade war with Europe by imposing a 20 percent tariff on all imports of EU-assembled cars. "If they decide to raise their import tariffs, we'll have no choice, again, but to react," Katainen told Le Monde, in a report published on Saturday. "We don't want to fight (over trade) in public via Twitter. We should end the escalation." investing.com/news/economy-news/european-authorities-will-react-to-any-us-auto-tariff-move-le-monde-1504798
"Habe hart für sie gekämpft" Trump irritiert über Harley Davidson
US-Präsident Donald Trump hat den Handelsstreit mit der EU losgetreten. Ausgerechnet die US-Industrie-Ikone Harley Davidson will jetzt Teile ihrer Produktion ins Ausland verlegen. Der Präsident schnaubt.
Harley-Davidson verlagert wegen der EU-Vergeltungszölle auf amerikanische Waren einen Teil seiner Produktion aus den USA und hat nun Ärger mit dem Weißen Haus. Das Unternehmen hatte erklärt, durch den Schritt solle eine Preiserhöhung für Kunden in Europa vermieden werden. US-Präsident Donald Trump reagierte in der Nacht zum Dienstag irritiert.
Für Trump ist der Schritt des weltbekannten Motorradherstellers ein Rückschlag, hatte er doch seine Zollpolitik stets mit dem Prinzip "Amerika zuerst" begründet. Eines seiner erklärten Ziele war demnach, Unternehmen dazu zu bewegen, mehr in den USA zu produzieren und neue Jobs zu schaffen - oder zumindest den Status quo zu erhalten. Dass Harley-Davidson nun wegen des von ihm initiierten Handelskonflikts Teile der Produktion ins Ausland verlagern will, konterkariert die Strategie des Weißen Hauses. mobil.n-tv.de/wirtschaft/Trump-irritiert-ueber-Harley-Davidson-article20497454.html
US-Präsident Donald Trump erlebte in den vergangenen Wochen ein Umfrage-Hoch - noch in der vorletzten Woche kam er in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitus Gallup auf eine Zustimmung von 45 Prozent. Das war das bisher beste Ergebnis seiner Amtszeit. Nun ist er nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung wieder der unbeliebteste US-Präsident der Geschichte.
Demzufolge stürzte er nach der Empörung über die Trennung von Einwanderer-Kindern von ihren Eltern an der Grenze zu Mexiko in Umfragen ab. Nach der Umfrage von Gallup am Montag liegt die Zustimmung für Trump nur noch bei 41 Prozent - ein Minus von 4 Prozent. Gleichzeitig stieg dem Bericht zufolge die Zahl der mit Trump Unzufriedenen von 50 auf 55 Prozent. "Er hat in allen Parteien verloren", sagte Gallup-Chefredakteur Jones dazu. n-tv.de/der_tag/Dienstag-26-Juni-2018-article20497474.html
Nota
Senate leader wants unanimous vote to stop immigrant family separations U.S. Senate Majority Leader Mitch McConnell said on Tuesday he would like to see the Senate unanimously pass legislation to prevent family separations of immigrants at the U.S. border.
Kanada wird ab Sonntag Strafzölle gegen die USA in Kraft setzen. Trump hat die Abschlusserklärung exakt aus diesem Grund zurückgezogen. Weder die EU, noch Kanada oder China sind bislang eingeknickt. Trump hat nichts erreicht. Das Treffen mit Nordkoreas Staatspräsident Kim Jong un ist mittlerweile eher in Vergessenheit geraten als präsent. Hoffnungen auf einen Friedensnobelpreis, sollten diese je bestanden haben, wird Trump durch die Trennung der Migrantenkindern von ihren Eltern verspielt haben.
Trump muss Erfolge melden, sonst verliert er nicht nur den Kongress, sondern auch die Mehrheit im Senat, die bislang ungefährdet war. Verliert Trump den Kongress, werden die Demokraten ein Impeachmentverfahren gegen Trump initiieren. Bei Trump geht es jetzt um alles.
SPY @ 2.720: SL abgesenkt (s.o.). Weitere, teils extreme "Strafzölle" gegen Deutsche Autobauer und gegen China sind ausgerufen worden. Kanada wird am Sonntag Strafzölle gegen die USA implementieren, China am 6. Juli. Alle denkbaren negativen news sind - vorläufig in den Kursen enthalten.
Nota
This map shows where Americans have the highest, and lowest, credit scores
Trump rudert zurück. Trump sollte dann allen Erfahrungen nach bis zur Wahl mehrfach seine Ansichten wechseln und die entsprechenden Prints in den Charts hinterlassen.
A rally in stocks is coming but Trump isn’t finished on trade, investment bank warns A stock rally will occur when Beijing and Washington agree a deal on trade, says Renaissance Capital.
Trump überschätzt sich - und unterschätzt die EU. Auffällig ist, dass heute diese Story veröffentlicht wird. Attacken dieser Art einigen die EU und stärken Merkel den Rücken.
TRADE Trump knocks Harley-Davidson again, says administration working to bring other motorcycle companies to the US President Donald Trump criticizes Harley-Davidson on social media, saying his administration is talking to other motorcycle companies. “Now that Harley-Davidson is moving part of its operation out of the U.S., my Administration is working with other Motor Cycle companies who want to move into the U.S. Harley customers are not happy with their move - sales are down 7% in 2017. The U.S. is where the Action is!,” Trump says in a tweet. cnbc.com/2018/07/03/trump-blasts-harley-davidson-again-says-his-administration-is-workin.html
Nota
China presses Europe for anti-US alliance on trade China is asking the European Union to create a joint statement condemning U.S. President Donald Trump's trade policies. In meetings this week, Chinese officials proposed an alliance and offered to open more of the Chinese market to the EU. But the EU has rejected the idea of allying with Beijing against Washington ahead of a summit in Beijing on the matter. cnbc.com/2018/07/03/china-presses-europe-for-anti-us-alliance-on-trade.html
Trade closed @ 2.715 - minus 29 USD oder 290 Pips.
Re entry long @ 2.600 oder bei re brake über 2.740/2.750.
Nota
Trade closed @ 2.715. Re Entry long entweder oberhalb von 2.745/2.750 oder bei 2.600.
Trump verliert die Kontrolle über den von ihm selbst verursachten Tradewar. Trump hat unterschätzt, dass er mit Gegensanktionen überzogen wird. Trump kämpft derzeit einen Mehrfronten-Krieg, den er verlieren wird. Neben Kanada, Mexiko, China, EU und Japan (und anderen Ländern) hat sich mit Harley Davidson eine für Trump unerwartete "Heimatfront" gebildet. Aktienmärkte ignorieren für längere Zeit negative Nachrichten. Eskalliert eine Situation dann, folgt häufig panic selling.
Der gesamte Tradewar kann vom US Kongress und Senat innerhalb weniger Tage beendet werden, wenn US Präsidenten wieder die Zustimmung des Parlamentes benötigen, um Sanktionen zu verhängen. Dies war bis 1966 der Fall.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China droht zu eskalieren: Am Freitag treten Strafzölle von US-Präsident Trump in Kraft. Die Börsen in China fallen, die Verluste betragen schon mehrere Hundert Milliarden.
Trump says China could face more than $500 billion in US tariffs
President Donald Trump said on Thursday tariffs on $34 billion worth of Chinese goods will kick-in at 12:01 a.m. EST on Friday morning. Another $16 billion are expected to go into effect in two weeks, he said. Trump's statements reinforce earlier threats that he would escalate the trade conflict if Beijing retaliates.
Ketchup is reportedly the next target as Europe prepares new tariffs on the US The list is reportedly set to include duties worth 18 billion euros ($21.07 billion). The list for new tariffs is also likely to include frozen fish, raisins and adhesive bandages, according to the report. cnbc.com/2018/07/06/ketchup-is-reportedly-the-next-target-as-europe-prepares-new-tariffs-o.html
Nota
Trump überschätzt sich:
North Korea Foreign Ministry says talks with Pompeo 'regrettable,' accuses US of unilateral demands for denuclearization Secretary of State Mike Pompeo journey to Pyongyang appears to have hit a snag, with a North Korean official calling his visit "regrettable." The statement accused the U.S. of making unilateral demands. cnbc.com/2018/07/07/north-korea-foreign-ministry-says-talks-with-pompeo-regrettable-acc.html
Nota
SPY @ 2.777
Trump überreizt sich
US Senat distanziert sich mit 92 zu 2 Stimmen von Trump
US-Senat stellt sich hinter Nato und gegen Trump
Die Aussage, ein Treffen mit Kremlchef Putin könnte leichter werden als eines mit den engsten Verbündeten der USA, löste in den USA Empörung aus, bei Demokraten wie Republikanern.
Während Trump nach Brüssel reiste, beschlossen die beiden Parteien gemeinsam im Senat, dem Verteidigungsbündnis den Rücken zu stärken und sich damit gegen die drastische Haltung des Präsidenten zu stellen.
Mit überwältigender Mehrheit (97 zu 2 Stimmen) beschlossen die Abgeordneten einen Entschließungsantrag, um sich damit demonstrativ zur Nato und ihrem Beistandsparagrafen zu bekennen. Einen solchen Antrag kann ein Parlament als deutliche Aufforderung an die Regierung nutzen, ein bestimmtes Gesetz umzusetzen. bild.de/politik/ausland/donald-trump/aktuell-nato-gipfel-56279834.bild.html
Nota
News | Trump hat sich überreizt - Senat versucht Trump zu stoppen U.S. Senate backs non-binding measure seeking congressional tariff role
Nota
Midterm Elections Prediction:
Trump bringt immer mehr Amerikaner gegen sich auf. Folge: Demokraten haben immer bessere Chancen, die Mehrheit im US Kongress zu gewinnen. thecrosstab.com/2018-midterms-forecast/
Für seinen Auftritt beim Gipfel mit Putin erntet der US-Präsident in der Heimat viel Kritik. Nun rudert Trump zurück - und erkennt die Beweise der eigenen Geheimdienste zur russischen Einmischung in die Wahl an. Er habe sich schlicht versprochen. mobil.n-tv.de/politik/Trump-Habe-mich-versprochen-article20534326.html
Nota
Trump überreizt sich:
EU verhängt 5 Mrd. USD Busse gegen Goolge und China lässt seine Währung abwerten:
Trump überreizt sich: Kongress und Senat bleibt fast keine andere Möglichkeit mehr, als Trump zu zwinge, jeweils die Zustimmung für jede einzelne Verhängung von "Strafzöllen" einzuholen.
Trumps "tradewar" wird nach dem missglückten Treffen mit Putin nochmals deutlich aggressiver. Gleichzeitig erfolgen immer mehr negative Rückmeldungen zu den Auswirkungen der bisher verhängten "Strafzölle", die vermutlich nichts anderes sind als Ablenkungsmanöver zu Trumps immer offensichtlicher werdenden Russland-Verbindungen.
Trade fechado: objetivo atingido
Trading Idea closed @ 2.840.
Ursache von Trumps "Strafzöllen" dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verbindungen der Trump Organisation zu Russland sein, einschliesslich der Einflussnahme auf den US Wahlkampf.
Unkalkulierbares Risiko für Anleger. Durch die (durchgestochenen) Aussagen des frühen Anwalts von Trump, Michael Cohen, dürfte sich Aufklärung der Russlandverbindung deutlich beschleunigen.
Aufgrund der Midterm Elections war es bislang eher unwahrscheinlich, dass vor dem 9. November Trump von Sonderermittler Mueller zu einer Aussage vorgeladen wird. Dies könnte sich jetzt ändern.
Der Uptrend an den US Märkte könnte vorzeitig beendet und reversed worden sein. Das Reversal im SPX erfolgte Synchron zu den Aussagen von Michael Cohen, die an die Medien weitergeleitet wurden.
Vorläufig gibt es keinen Bias "long" mehr für die US Aktienmärkte. Es wird auch bis auf weiteres kein Longtrade mehr erfolgen. Diese Trading Idea ist damit vorzeitig abgeschlossen.
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