Zum Ende des Jahres 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die an ein neues Jahreshoch geführt hat. Danach hat eine Korrektur eingesetzt, die in der Vorwoche das Dezembertief deutlich getestet hat.
Auch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wurde unterschritten. Nach dem Bruch der nahen Unterstützungen hat sich im Verlauf der vergangenen Woche eine leichte Erholung ergeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch die leichte Erholung offenbart sich eine Unterstützung, an der die Abwärtsbewegung vorerst Halt finden konnte. Bei einer Stabilisierung über 1,1900 könnte eine Seitwärtsphase analog zu der aus dem vergangenen Halbjahr bevorstehen. Fällt der Kurs wieder unter das Dezembertief, wäre weitere Schwäche zu erwarten.
Ein weiteres Indiz für schwächere Notierungen erscheint in der Umkehr des SMA50. Hier liegt im Bereich von 1,2100 ein zusätzlicher Widerstand. Lediglich ein dynamischer Schub über diese Marke würde das Chartbild zurück in einen positiven Ausblick führen können.
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