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Selbst-Sabotage

Selbst-Sabotage durch unkontrollierte Aggressionen beim Trading

Für Trader, die ihre Emotionen nicht ausreichend kontrollieren können, besteht die ständige Gefahr der Selbstsabotage.

Diese wird durch unkontrolliertes, aggressives Trading-Verhalten hervorgerufen. Schließlich sehen sich vor allem Amateur-Trader einer ganzen Menge von starken Emotionen ausgesetzt.
Emotions- und Gefühlslagen wechseln häufig.

Gewinne lösen Gefühle von euphorischer Freude, Hoffnung und oft auch Selbstüberschätzung / Übermut aus. Durch die Neigung des Menschen, seine Gefühle, Emotionen und Empfindungen in Taten beziehungsweise Handlungen umzusetzen, sind Emotionen beim Trading als äußerst kritisch zu betrachten.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um positive Gefühle, wie Euphorie oder um negative Gefühle wie Aussichtslosigkeit handelt. Die größte Gefahr besteht darin, dass der Trader die Reaktionen, die durch das Trading oder zum Beispiel bedingt durch einen Kursverfall, hervorgerufen werden, persönlich nimmt.

Der Markt wird für das eigene Scheitern verantwortlich gemacht, wenn es nicht so gut läuft und die Trades Verluste einbringen.

Auf der anderen Seite ist es nicht der Markt, der für Gewinne verantwortlich ist, sondern ausschließlich der Trader selbst. Gewinne und Verluste werden unterschiedlich stark wahrgenommen.
Das macht sich auch an dem „Zuschieben“ der Verantwortlichkeit für Verluste an den Markt bemerkbar.

Während Gewinne auf das eigene Können zurückgeführt werden, werden für diese immer der 'Markt' verantwortlich gemacht.

Diese destruktiven Gedanken und darauffolgende, unüberlegte Handlungen führen meist zu weiteren schmerzhaften Verlusten.

Am besten ist es, eine klar definierte und durchdachte Trading-Strategie zu entwickeln und diese konsequent und diszipliniert umzusetzen. Hierzu gehört z.B. das unbedingte Einhalten zuvor festgelegter Stop-Losses.
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